Selbständige sorgen oft selbst für den größten Umsatzanteil. Wenn Sie ausfallen trifft es Sie deshalb doppelt hart. Sie können aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr arbeiten weil Sie krank sind, dann bedeute das für Sie: Sie haben Keine Einnahmen – aber die Kosten laufen weiter. 
Deshalb versuchen Sie natürlich alles Menschenmögliche um Ihre Termine im Studio wahrzunehmen. Aber manchmal geht es einfach nicht mehr. Vielleicht ist es manchmal sogar besser sich richtig auszukurieren. Um dann wieder mit voller Kraft durchzustarten.
Eine gute, brauchbare Lösung dafür ist eine Verdienstausfallabsicherung, auch Betriebsunterbrechungsversicherung im Krankheitsfall genannt.

Die sollten Sie sich ganz genau anschauen. Egal ob Sie krank sind, oder nach einem Unfall nicht arbeiten können. Die Bescheinigung eines Arztes reicht hierbei völlig aus. Es reicht übrigens aus, wenn Sie „nur“ zu 70% arbeitsunfähig sind. Das kann sehr wichtig sein, wenn Sie im Studio mal nach dem Rechten sehen. 

Die Versicherung zahlt für 12 Monate (oder 24 Monate, je nach Vereinbarung) den entgangenen Betriebsgewinn und die laufenden Betriebskosten. Das sind die Miete, Löhne, Abschreibungen, Leasingraten, Zinsen für Kredite und noch vieles mehr.
Wenn Sie jemanden beschäftigen, damit Ihre Arbeit weiter ausgeführt wird, dann werden auch diese Kosten für die Ersatzkraft übernommen. 
Wenn Sie nach Unfall direkt im Krankenhaus sind, entfällt sogar die sog. Karenzzeit. Karenzzeit = die Anzahlt von Tagen die erst verstreichen bevor die Versicherungsleistung einsetzt, 21, 28 oder 42 Tage.

Dieses spezielle Konzept für Tätowierer-/innen und Piercer-/innen bietet umfassenden, flexiblen Versicherungsschutz. Die Wahl der Karenzzeit, also die Anzahl von Tagen, bevor die Versicherung einsetzt, und die Höhe der monatlichen Absicherung lassen Ihnen den individuellen Spielraum, den Sie brauchen. Sie entscheiden somit selbst über den Umfang und damit natürlich auch über den Beitrag.